Endlich wieder Speisen, Reiseüberblick, und: Frohe Weihnachten!

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Der berühmte Pisco Sour, geteilt genossen in einem der Chilenazo Restaurants in Santiago de Chile! Prost!

 

Endlich wieder mal was über’s Essen! In allen drei südamerikanischen Hauptstädten sind wir natürlich auf tolle Speisen und Restaurants gestoßen, jedweden Restaurantbesuch haben wir uns durch preiswertes Kochen daheim an den übrigen Tagen zusammengespart!

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Carsten in Vorfreude und mit Blick auf sein auf Holzkohle gegrilltes 500 g Lomo Vetado Steak im Chilenazo Restaurant, medium rare, dem Haus sind seine Produkte wichtig, also auf dem kohlegefüllten Stöfchen serviert, so bleibt’s heiß!

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Mares de Chile Restaurant im Mercado Central in Santiago, frischer Fisch von deren eigenem Marktstand, und natürlich muss das Menü mit großer Konzentration studiert werden… ;-)))

 

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Die berühmte Ceviche, roher Fisch und gegarte Meeresfrüchte mariniert in Zitronensaft und Kräutern, hier mit einem Ingwersorbet serviert, im Victorino Restaurant in Santiago’s In-Viertel Lastarria, mit einem geteilten chilenischen Brut-Sekt.

 

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Exzellenter gegrillter Oktopus im selben Restaurant Victorino!

 

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Ein Tag an der Pazifikküste in Valparaiso/Chile, was für eine faszinierende Stadt auf mehr als 40 Hügeln, und was für eine Hammer-Location: Casa Quatros Vientos, tolle Aussichten, mega entspannte Atmosphäre, richtig gutes Essen…!

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Eine Aussicht nicht nur auf viele Hamburg Süd Container, sondern auch auf ein Hamburg Süd Containerschiff! Und natürlich leckerstes Essen, Muscheln ertränkt in Sahne und Parmesan, köstlich, und wiederum Fisch und Meeresfrüchte-Ceviche!

 

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Wir wenden uns nochmals Montevideo zu: Das südlichste Restaurant Uruguays, La Estacada, mit einem Asado, also Rinderrippe, und einem leckeren gegrillten Provoleta-Käse mit Salat.

 

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Glutenfreier Kuchen im Gout Café in Buenos Aires, ein selten genossenes Vergnügen!

 

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Hähnchen-Spieß im Solomía Restaurant in Buenos Aires, saftig, mit Paprika, Zwiebel, und Speck, und natürlich bereits “entspießt”! ;-))))

 

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Und unsere Lieblingsdesserts im Solomía in Buenos Aires: Queso y dulce, ein Süßkartoffel-Gelee auf Käse, nicht zu süß und daher köstlich, und natürlich Flan, beides selbstverständlich im inzwischen berühmten Mittagstisch inkludiert. 

 

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Le Petit Mercado de Buenos Aires (Facebook Seite), findet einmal im Monat statt, mit allen möglichen Köstlichkeiten und Life-Musik! Heute gehen wir zu einer speziellen Weihnachts-Version die abends stattfindet! 

 

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Sis Kebap Wraps auf dem Petit Mercado de Buenos Aires (Facebook Sage), ein Genuß für Carsten!

 

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Käse-gefüllte, gegrillte Arepa, natürlich glutenfrei weil aus Maismehl gemacht, mit leckeren Dips, ein Genuß auf dem Petit Mercado für Claudia!

 

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Ein weiteres tolles Mittagstisch-Angebot: Restaurant El Armenio in Buenos Aires, mit einem leckeren Buffet mit warmen und kalten (Vor-) speisen!

 

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Und das hab ich ausgesucht!

 

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Buenos Aires Market in Las Pulgas im Frühling (daher die Klamotten ;-)), und Carsten genießt einen saftigen Lamm-Burger!

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Carsten hat Spaß an seinen Spezialitäten: Milanesa, also Wiener Schnitzel, ebenfalls eine typische Spezialität in Mailand UND Buenos Aires, auch mal als Sandwich serviert (rechts oben, warum nicht die Panade noch mit zwei Schichten Brot ergänzen? ;-))), und ein süßes Gebäck namens Ensaimada, SEHR fluffig und süß, gefüllt mit Vanillecreme, natürlich nicht in einem Rutsch verspeist… ;-))

 

 

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Für’s kochen daheim spüren wir auch schon mal die seltenen Bio-Märkte auf, dies ist der Markt in Santiago, Schlange stehen ist angesagt!

 

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Glutenfreie Chipa, die typischen kleinen Käsebrötchen aus Maniok, belegt mit Avocado und Zwiebel.

 

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Glutenfreie Nudeln mit selbst gekochtem Sugo aus Zucchini, Knoblauch, Tomaten, Linsen, Pizzakräutern, natürlich nach Foto noch mit geriebenem Parmesan bestreut! ;-))

 

Wegen unserer bevorstehenden Abreise nach Bahia Bustamante als Helfer gegen Kost und Logis, vom 11.12. bis zum 11.01., und der Ungewissheit bezüglich des Netzzugangs dort, sagen wir allen Freunden, Familie, Kollegen, Begleitern und Interessenten einen herzlichen Dank für’s anhaltende Interesse an den Lifevoyagers in 2015, und wünschen für uns alle ein frohes, friedliches, und gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr, und alles erdenklich Gute für 2016, besonders Frieden…!

Weitere Reisepläne dann Mitte Januar 2016 wieder hier!

Herzliche Grüße, C&C, Lifevoyagers

 

PS: Ein kleiner Überblick über unser Reisejahr, wie es sich am nahenden Ende eines Jahres gehört:

Reisestrecke (Flüge, wenn nichts anderes angegeben); Gastgeber; Art der Unterkunft

DUS-FRA-EZE (BA) (Business Class, komplett auf Meilen, plus Steuern & Gebühren); liebe Vermieter-Freunde; “eigenes” Apartment 1

EZE-GUR (Sao Paulo)-IST-SIN (geschäftlich), AirBnB, mitwohnen (5 Monate!!)

SIN-DPS (Denpasar, Bali)-SIN; liebe Freunde; Villa Kompiang, “eigener” Bungalow

SIN-IST-CGN (geschäftlich); liebe Verwandte; Homebase Deutschland, mitwohnen

CGN-MUC-CGN, liebe Freunde, mitwohnen

CGN-Kristianstad-CGN (Leihwagen); lieber Vermieter; “eigenes” Stamm-FeHaus Schweden

DUS-FRA-EZE (BA) (Business Class auf Meilen, plus Steuern & Gebühren), AirBnB Host, “eigenes” Apartment 2

BA-Montevideo (Fähre&Bus), AirBnB Host; “eigenes” Apartment 3

MVD-SCL (Santiago de Chile), AirBnB Host; “eigenes” Apartment 4

SCL-Rancagua-SCL (Leihwagen), Hilton Rancagua (Luxus-Alarm!?)

SCL-EZE (BA), AirBnB Host; “eigenes” Apartment 5

AEP (BA)-CRD (Comodoro Rivadavia, Bahia Bustamante)-AEP (BA); HelpX.net/workaway.info; Helfer gegen Kost und Logis

 

7 Länder ink. Deutschland (AR, UR, CL, SG, ID, SE, DE)

2 Transit-Länder (BR, TR)

14 verschiedene Unterkünfte ink. Deutschland, ink. 2 Hotelunterkünfte, also mindestens 12 x verschiedene Verhältnisse bezgl. Kochen & Spülen (Claudia) und Waschen (Carsten).

 

ACHTUNG: “eigene” Apartments kosteten uns selbst im Durchschnitt weniger als ein Hostel-Bett in derselben Stadt, wir versuchen uns bei 26 Euro pro Nacht “im Doppelzimmer”, also für zwei pro Nacht im “eigenen” Apartment (!!), also ohne mitwohnen, einzupendeln, billiger ist nur Couchsurfen, und natürlich geht dieses Limit nicht überall, Singapur ist ganz klar x-mal teurer, aber dort haben wir ja auch verdient!

 

Eine letzte kleine Philosophie: Dies fanden wir auf einem unserer früheren Trips nach London hinter einer Schaufensterscheibe, und versuchen’s zu leben, nicht zuletzt mit unserem derzeitigen Lifevoyagers-Abenteuer:

ZZ_Motto.JPGUnd, wie ein holländischer Gartenarchitekt mit eigenem Park im Süden Englands uns mal sagte: It’s a question of just doing it… Es geht darum dass man’s einfach mal macht! 

Seid also inspiriert! ;-))

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